iof longMeine Fakten zur EM 2018:

Die Heim-EM im Tessin ist Geschichte. Für mich war dieser Saisonhöhepunkt vor tausenden Zuschauern eine emotionale Achterbahnfahrt. Nachfolgend die ganze Wettkampfwoche im Zeitraffer.



·      
sechs Wettkämpfe innerhalb einer Woche gelaufen
·       acht Gewitter überstanden (die meisten davon zum Glück unter dem schützenden Hoteldach)
·       dreimal in den Hotel-Pool gehüpft

RSTXIIb 200655_1920px_wm RSTXIIb 200661_1920px_wm

·       Rang sieben im Sprint, zwar drei Sekunden am Diplom vorbeigeschrammt, aber trotzdem total zufrieden
·       abgerutscht in der Mitteldistanz in den steilen und nassen Hängen in Serpiano, Rang 44 und damit ein Tag zum Vergessen
·       bei einem einzigen EM-Wettkampf als Zuschauerin mit dabei, nämlich beim überlegenen Sieg des Schweizer-Teams in der Sprintstaffel
·       inoffizielle Vize-Europameisterinnen mit der Staffel hinter Schweiz 1 zusammen mit Paula Gross und Simona Aebersold; Was für ein Tag fürs Schweizer Damenteam!
·       Rang 20 nach zwei falsche Routenwahlentscheidungen bei der laaangen Langdistanz trotz ausgezeichnetem Zwischenrang bei Rennhälfte

RSTXII 207116_1920px_wm RSTXII 205381_1920px_wm

·       fünf fast schlaflose Nächte «dank» viel Nervosität und einer emotionalen Achterbahn
·       ganz viel gelacht und ein paar Mal geweint
·       ein lädierter Ellbogen nach einem Sturz kurz vor dem Ziel bei der Staffel
·       mehr als zehn Behandlungen von unseren super Physios
·       eine verrückte Poolparty zum Abschluss der EM-Woche
·       insgesamt elf Medaillen fürs Swiss Orienteering Team, vier davon für unseren Haushalt, hehe! 😉
·       ein fantastisches Sarina Supporter-Team während der ganzen Woche! DANKE euch allen von ganzem Herzen! Ich habe mich so fest darüber gefreut! Ein riesengrosses Extra-Dankeschön an Dani (arxcellent), Luki (Holzwerkstatt Schmocker), Thömu und meine Familie!

18-05-12 EM_Frauenstaffel_inVaglio_TI_DSC1893 18-05-12 EM_Frauenstaffel_inVaglio_TI_DSC1931


Bilder: Rémy Steinegger, IOF, Peter Gugger